Eröffnung der Schau „Schönheit und Revolution. Klassizismus 1770–1820“. Foto: Martin Joppen

Die erste Überblicksausstellung zum Klassizismus Deutschlands eröffnete Städel-Direktor Max Hollein. Ruth Wagner, Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst von 1999 bis 2003, begrüßte ebenfalls am Rednerpult die zahlreichen Eröffnungsgäste und betonte die Einmaligkeit der Schau. Die Kuratorinnen von „Schönheit und Revolution“, Dr. Eva Mongi-Vollmer (Städel Musem) und Dr. Maraike Bückling (Liebieghaus Skulpturensammlung) führten danach eingehend in die Inhalte dieser facettenreichen Stilrichtung und in das Konzept der Ausstellung ein.

„Schönheit und Revolution“ versammelt rund 100 herausragende Exponate aus der Zeit von 1770 bis 1820, die nur im Städel noch bis zum 26. Mai 2013 zu sehen sind. Öffentliche Überblicksführungen zur Schau finden dienstags um 11 Uhr, donnerstags um 18 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen um 15 Uhr statt.