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In den Medien: Die Dürer-Austellung im Städel Museum

In den Tagesthemen berichtet Alexander Jakubowski begeistert von der Fülle der Werke in Frankfurt. So hebt er hervor, dass „die Ausstellung das Gesamtwerk zeigt – Gemälde und Zeichnungen, kleine und große Formate, Flugblätter und Bücher“ (22.10.2013). Die Sat.1-Sendung Planetopia begleitete vor Ausstellungsbeginn in ihrer Reportage verschiedene aufwendige Kunsttransporte (28.10.2013), während im Arte Journal Anja Kimmig Dürers Kunst als „detailversessen“ und „akribisch genau“ vorstellt und Dürer als denjenigen beschreibt, der den „Holzschnitt revolutionierte und den Nerv der Zeit“ getroffen hat – dabei „ist er heute ebenso populär wie zu Lebzeiten – und das ist eine Kunst für sich“ (24.10.2013). Rudolf Schmitz berichtet auf Deutschlandradio Kultur vom „künstlerischen Kontinent Dürer“ und befindet, die Schau entfalte „maßvoll und angemessen weiträumig den bewundernswerten Horizont dieses deutschen Renaissancekünstlers“ (22.10.2013).

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„Allerbeste kunstgeschichtliche Unterweisung und Unterhaltung”: Dürer in den Zeitungen.

„Dürer der Experimente und Forschungen“

Nicht nur der Rundfunk, auch die Printmedien berichten ausführlich über die große Dürer-Ausstellung im Städel. Hans-Joachim Müller schreibt in der Welt, die Ausstellung verbinde „allerbeste kunstgeschichtliche Unterweisung und Unterhaltung“, dabei versammle „die grandiose Ausstellung lauter Bausteine einer fugendichten Glorie“ (22.10.2013). Die Bild-Zeitung kürt die Ausstellung zur „Ausstellung des Jahres“ (17.10.2013), der Spiegel urteilt, „dass Dürers Gemälde trotz der Vorliebe für den Zollstock Magie besitzen.“ (21.10.2013). Eduard Beaucamp betont in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass die „große Ausstellung eine neue Sicht auf den Künstler Albrecht Dürer wagt“ (25.10.2013), Judith von Sternburg scheibt in der Frankfurter Rundschau über „eine reichhaltige Ausstellung“ (23.10.2013). In der Süddeutschen Zeitung berichtet Cathrin Lorch über „die große Ausstellung im Frankfurter Städel“, die den „Dürer der Experimente und Forschungen“ zeigt (26.10.2013). Und schließlich kündigt die Frankfurter Neue Presse mit der Dürer-Ausstellung „die nächste Superschau im  Städel“ an (23.10.2013).

Wer sich selbst einen Eindruck von Dürers vielfältigem Werk verschaffen möchte, kann die Ausstellung im Städel noch bis zum 2. Februar 2014 besuchen. Alle Informationen rund um den deutschen Meister der Renaissancekunst und die Ausstellung erhaltet Ihr auf www.duerer-in-frankfurt.de. Hier findet Ihr auch weitere Pressestimmen sowie zahlreiche TV- und Radiobeiträge über unsere Dürer-Präsentation zum Ansehen und Nachhören.