Hans Thoma und Frankfurt
„Stätte des Götzen- und Mammonsdienstes“
Frankfurt: Die einen lieben es, die anderen können nur wenig Sympathie zu der Stadt am Main aufbauen. Doch dies ist keine Erscheinung des 21. Jahrhunderts – dem Maler Hans Thoma ging es vor mehr als 100 Jahren ähnlich. Trotz seines langen Aufenthalts von über 20 Jahren blieb seine Beziehung zu der Stadt widersprüchlich: Ein guter Grund, sich diesem spannungsreichen Verhältnis auf unserem Blog zu nähern!